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Operatives Koordinationszentrum vereinfacht die OP-Vorbereitung

Patientinnen und Patienten, die wegen einer geplanten Operation ins Caritas-Krankenhaus St. Lukas kommen, werden ab sofort zentral an einem Ort vorbereitet, betreut und nachversorgt. Im operativen Koordinationszentrum auf Ebene A5 finden alle Vorgespräche und Anmeldeverfahren statt. Das sorgt für mehr Sicherheit durch gleichbleibende Ansprechpartner und hilft bei der Orientierung im Krankenhaus.

 „Wir bieten ein breites Leistungsspektrum an, unsere Spezialistinnen und Spezialisten sind dabei im ganzen Gebäude auf verschiedenen Ebenen verteilt“, so Geschäftsführerin Sabine Hehn. „Da kann es für Menschen, die vor einer Operation verständlicherweise aufgeregt sind, manchmal eine Herausforderung sein, die richtigen Zimmer und Ansprechpartner zu finden. Mit dem operativen Koordinationszentrum möchten wir die bestehenden Abläufe weiter verbessern und unseren Patientinnen und Patienten den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich gestalten.“

Das operative Koordinationszentrum (OKZ) verwaltet zentral die Patientenunterlagen, ist zuständig für die Terminvereinbarungen der Voruntersuchungen und koordiniert die Belegung der OP-Säle. Das Team um Belegungsmanagerin Ramona Meier und OP-Koordinatorin Sandra Pollinger behält den Überblick und organisiert die Abläufe. Die Räumlichkeiten sind auf der Ebene A5 angesiedelt. Dort befinden sich Zimmer für die Anmeldung und das Aufklärungsgespräch, Patientenzimmer und Wartezimmer.

Am Tag der OP-Vorbereitung erfolgt die Anmeldung am Haupteingang, danach werden die Patientinnen und Patienten zum OKZ geleitet. Hier finden die Vorbereitungsgespräche mit dem Anästhesisten und Operateur statt. Wer am OP-Tag zu einer ambulanten Operation ins OKZ kommt, bringt sein Gepäck direkt zur Anmeldung mit. Er erhält ein Armband und wird in ein Zimmer mit Liege gebracht, wo er für die Operation vorbereitet wird.

Bild 1
Das Team des Operativen Koordinationszentrums mit Belegungsmanagerin Ramona Meier (2. v. r.)

 Von dort werden die Patienten in den OP gebracht und im Anschluss in den Aufwachraum. Nach wenigen Stunden können die Patienten im Zentrum abgeholt werden, ein entsprechender Wartebereich steht bereit. Auch für stationäre Aufnahmen ist das Zentrum gerüstet. Stationäre Patienten werden nach der Operation von den Mitarbeitenden der entsprechenden Station abgeholt und mit ihrem Gepäck auf die Stationszimmer begleitet.

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