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Caritas-Krankenhaus St. Lukas für Traumaversorgung rezertifiziert

Die Unfallchirurgie des Caritas-Krankenhauses St. Lukas wurde rezertifiziert und erfüllt damit weiterhin alle Voraussetzungen für eine Traumaversorgung auf höchstem Niveau. Regelmäßig werden alle Krankenhäuser, die an das Traumanetzwerk Ostbayern (TNO) angeschlossen sind, überprüft, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten.

„Jeden Tag arbeiten wir hier im Team eng zusammen, um Patienten nach Unfällen schnell und bestmöglich zu versorgen“, erklärt Dr. med. Bernd-Peter Schmidt, Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie. „Dass diese hervorragende Arbeit nun bereits zum fünften Mal bestätigt wird, ist eine Auszeichnung für uns und alle Krankenhäuser dieses Netzwerks. Dies bestätigt uns in unserem Handeln.“

Die im TNO zusammengeschlossenen Kliniken werden alle drei Jahre von einer unabhängigen Firma für Zertifizierungen auditiert. In dem Audit wird überprüft, ob die erforderlichen strukturellen Gegebenheiten, wie Schockraum, Ultraschall, CT, Notfallinstrumente, Labor, Blutbank und vieles mehr, für die Polytraumaversorgung in der Klinik vorgehalten werden. Dabei geht es einerseits um eine personelle Besetzung rund um die Uhr mit Fachärzten und Fachpflegekräften, aber auch um die räumliche, medizintechnische und organisatorische Ausstattung.

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hatte 2006 im Weißbuch der Schwerstverletztenversorgung die flächendeckende Bildung von Traumanetzwerken in Deutschland zur Verbesserung der Traumaversorgung vorgeschlagen. Daraufhin wurde 2007 in Ostbayern das TNO unter der Federführung der unfallchirurgischen Abteilung der Universität Regensburg mit ihrem Leiter Prof. Dr. Michael Nehrlich ins Leben gerufen. Seit 2009 ist das Netzwerk, als erstes in Deutschland, zertifiziert und wird alle drei Jahre rezertifiziert.

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