Zentrale

Ärztlicher KV-Bereitschaftsdienst

116 117

Besuchszeiten

14.00 – 19.00 Uhr

Im Notfall

Bei uns sind Sie in guten Händen!

________

24 Stunden für Sie da

#TeamSt.LukasKelheim

________

Mammographie-Screening Oberpfalz eröffnet neuen Standort im Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim

Gemeinsam mit dem MVZ Dr. Neumaier & Kollegen bietet das Mammographie-Screening Oberpfalz seit Juli Untersuchungen für Frauen zu Brustkrebsvorsorge an. Die Eröffnung des neuen Standorts im Kelheimer Krankenhaus erfolgte pünktlich zur Erweiterung der Altersgrenze durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Seit 1. Juli 2024 können nun auch Frauen bis einschließlich 75 Jahren an dem Programm teilnehmen. Zuvor war dies nur für Frauen von 50 bis 69 Jahren möglich.

CSL Mammographie Screening web 1
Bildunterschrift: von links nach rechts: Claudia Geiger, Regionalmanagement MVZ Dr. Neumaier & Kollegen; Brigitte Eck, MFA Mammographie-Screening; Prof. Dr. med. Andreas Schicho, Geschäftsführer MVZ Neumaier & Kollegen; Sabine Hehn, Geschäftsführerin Caritas-Krankenhaus St. Lukas; Landrat Martin Neumeyer.

„Wir freuen uns sehr, den Frauen im Landkreis diese wichtige Vorsorgeuntersuchung ermöglichen zu können“, erklärte Landrat Martin Neumeyer. „Regelmäßige Vorsorge ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Früherkennung von Brustkrebs und zur Senkung der Brustkrebssterblichkeit in der Bevölkerung.“ Damit werde das Präventionsangebot für Patientinnen im Kelheimer Krankenhaus weiter verbessert.

Auch Krankenhaus-Geschäftsführerin Sabine Hehn freut sich über die Zusammenarbeit der Beteiligten. „Das neue Angebot in unserem Krankenhaus sowie die Erweiterung des Mammographie-Screening-Programms auf Frauen bis zu 75 Jahren sind wichtige Schritte im Kampf gegen Brustkrebs. Früherkennung kann Leben retten und wir freuen uns, dass mehr Frauen die Möglichkeit haben, an diesem wichtigen Vorsorgeprogramm teilzunehmen.

Frauen zwischen 50 und 75 Jahren haben alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Die Erkrankung soll damit möglichst frühzeitig erkannt werden, um die Heilungschancen zu erhöhen. Die Kosten für die Untersuchung werden von den Krankenkassen übernommen. Das Programm wird derzeit auf Frauen bis 75 Jahre ausgeweitet. Interessierte Frauen zwischen 70 und 75 Jahren können sich, solange diese Anpassungen laufen, selbst für einen Termin über die Zentrale Stelle anmelden. 

Weitere Informationen sowie die Kontaktdaten der regional zuständigen Zentralen Stellen finden Interessierte auf der Website des Gemeinsamen Bundesausschusses. 

„Wir freuen uns sehr, den Frauen im Landkreis diese wichtige Vorsorgeuntersuchung ermöglichen zu können“, erklärte Landrat Martin Neumeyer. „Regelmäßige Vorsorge ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Früherkennung von Brustkrebs und zur Senkung der Brustkrebssterblichkeit in der Bevölkerung.“ Damit werde das Präventionsangebot für Patientinnen im Kelheimer Krankenhaus weiter verbessert.

Auch Krankenhaus-Geschäftsführerin Sabine Hehn freut sich über die Zusammenarbeit der Beteiligten. „Das neue Angebot in unserem Krankenhaus sowie die Erweiterung des Mammographie-Screening-Programms auf Frauen bis zu 75 Jahren sind wichtige Schritte im Kampf gegen Brustkrebs. Früherkennung kann Leben retten und wir freuen uns, dass mehr Frauen die Möglichkeit haben, an diesem wichtigen Vorsorgeprogramm teilzunehmen.“

Frauen zwischen 50 und 75 Jahren haben alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Die Erkrankung soll damit möglichst frühzeitig erkannt werden, um die Heilungschancen zu erhöhen. Die Kosten für die Untersuchung werden von den Krankenkassen übernommen. Das Programm wird derzeit auf Frauen bis 75 Jahre ausgeweitet. Interessierte Frauen zwischen 70 und 75 Jahren können sich, solange diese Anpassungen laufen, selbst für einen Termin über die Zentrale Stelle anmelden. 

Weitere Informationen sowie die Kontaktdaten der regional zuständigen Zentralen Stellen finden Interessierte auf der Website des Gemeinsamen Bundesausschusses

Aktuelle Informationen für Besucher & Patienten